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NACHHALTIG IMKERN mit gesunden Honigbienen

Aus Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft lernen

Mensch und Westliche Honigbiene verbindet eine lange gemeinsame Geschichte: Schon die ersten Menschen wussten Honig und Wachs zu schätzen und suchten die Nähe dieser bemerkenswerten Insektenart. Vielleicht ist es diese lange gemeinsame Geschichte, die noch heute die tiefe Verbundenheit nährt, die viele Menschen zu den Bienen verspüren. Trotzdem sind die Menschen mit der Honigbiene nicht gut umgegangen: Heute, nach nur wenigen Jahrzehnten der intensiven Bienenhaltung, steht die einheimische Honigbiene kurz vor der Ausrottung, und auch unsere Imkervölker leiden Not. Doch es gibt Hoffnung, denn ein nachhaltiges und tiergerechtes Imkern ist möglich. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den wild lebenden Honigbienen zu, die auch bei uns in den Wäldern und Landschaften gesund überleben. Was können wir von ihnen abgucken und in unsere Imkerpraxis übernehmen? Das vorliegende Buch stellt die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen und erläutert, wie sie in der Imkerpraxis umgesetzt werden können.

Sigrun Mittl ist Diplom Biologin und seit 33 Jahren beruflich im Natur- und Artenschutz tätig. Sie erforscht seit 10 Jahren verschiedene Themen rund um die einheimische Dunkle Biene und die Honigbiene in Imkerhand im Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Nutztierhaltung. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen zur nachhaltigen Bienenhaltung und dem Schutz der wild lebenden Honigbienen.

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Behandlungsfrei imkern

Auf dem Weg zur behandlungsfreien Bienenhaltung

Bienenfreundlich imkern.

Endlich auf Deutsch: Das Buch des Pioniers des behandlungsfreien Imkerns.

 

Die größte Bedrohung für das Überleben der Westlichen Honigbiene sind die Varroa-Milbe und die von ihr übertragenen Viren. Seit die Varroa in den 1980er-Jahren nach Europa und Amerika kam, sehen sich die meisten Imkerinnen und Imker gezwungen, ihre Bienenvölker mit Chemikalien zu behandeln, um große Völkerverluste zu vermeiden. Einer Minderheit von Imkernden ist es jedoch gelungen, ihre Völker ohne den Einsatz von Medikamenten zu pflegen. Ihre Völkerverluste sind nicht nur verkraftbar, sondern ähnlich groß oder sogar geringer als die von Imkerinnen und Imkern, die behandeln.

Einer der Pioniere des behandlungsfreien Imkerns ist der Brite David Heaf. In diesem Buch fasst er alle seine Erfahrungen zusammen und zeigt, wie sich behandlungsfreies Imkern in der Praxis umsetzen lässt.

 

In Deutschland besteht aktuell noch eine Behandlungspflicht gegen die Varroa. In der Schweiz wie auch in Österreich ist die Varroatose bei seuchenhaftem Auftreten meldepflichtig. Das Interesse am behandlungsfreien Imkern nimmt aber allerorten zu.

Anhand von dreißig Porträts von behandlungsfrei Imkernden in Europa und Amerika (darunter berühmte Namen der Varroa-Resistenz-Bienenzucht) dokumentiert dieses Buch die ermutigenden Erfolge und die wachsende Beliebtheit der chemiefreien Bienenhaltung und beschreibt die Praktiken der vorgestellten Imkerinnen und Imker.

 

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Das Bienenbuch vom Apfelmann

Das Insektensterben ist in aller Munde, das neue Interesse an eigener Bienenhaltung auch. Apfelmann Eckart Brandt hat das Imker-Handwerk von seinem Vater gelernt. Seine alten Sorten gäbe es ohne die Bienen in den Plantagen nicht. Hier gibt er sein großes Wissen zur Bienenhaltung weiter.

 

Eckart Brandt ist Apfelbauer und Autor. Er wurde auf dem Land groß, doch dann ging es erstmal zum Studium und zur Arbeit in die große Stadt. Nach zehn Jahren in Hamburg führte der Weg zurück auf’s Land – diesmal um zu bleiben. Zunächst war Brandt Imker, bald aber wandte er sich dem Obst zu. Seit 1983 beschäftigt er sich mit alten Apfelsorten und ihrem Erhalt.

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